Simon Stephens

Birdland


Inszenierung: Burkhard C. Kosminski
Bühne:
Florian Etti
Kostüme: Ute Lindenberg
Video: Sebastian Pircher
Musik:
Hans Platzgumer
Licht: Nicole Berry
Dramaturgie: Carolin Losch

Uraufführung
am 2. Oktober 2016

Schauspielhaus, Nationaltheater Mannheim

Besetzung:
Paul: David Müller
Johnny: Baris Tangobay
Annalisa: Ragna Pitoll
Marnie: Carmen Witt
Lucy: Almut Henkel
Madeline / Sopie: Anke Schubert
Jenny: Katharina Hauter
David: Klaus Rodewald
Louis: Julius Forster
Luc: Michael Fuchs
Marc: Jacques Malan
Martin: Sven Prietz
Claudie: Sabine Fürst
Nicola: Anne-Marie Lux
Alistair: Boris Koneczny
Richer: Stefan Reck
Evans: Matthias Thömmes

 

 

 


Pressestimmen:



Auch Paul wird vom Leben und von den Verhältnissen nur so mitgerissen, während er davon überzeugt ist, alles unter Kontrolle zu haben. Der fleißige britische Dramatiker Simon Stephens schreibt aber nicht über einen Banker oder Händler, wie es üblich ist, um sich ein Bild von der zugleich chaotischen und vorhersehbaren Gegenwart im Spätkapitalismus zu machen. Paul ist Musiker, ein Star, „Birdland“ blendet sich ins Geschehen, als er schon ganz oben angekommen ist, auf verwirrender Welttournee. Paul schwimmt im Geld, er drogt sich voll, er verachtet die, die es nicht geschafft haben, sofern er noch zu irgendeinem stringenten Gedankengang fähig ist. Stephens schickt ihn nun auf einen argen Weg der Erkenntnis, den klassischsten und unerfreulichsten, den der Schuld. An Pauls Seite ist Johnny, alter Kumpel, langjähriger Mitmusiker, und Johnny hat sich in Marnie verliebt. Es könnte was Ernstes sein, diesmal. Paul schläft also mit Marnie und droht ihr anschließend, das Johnny zu sagen. Marnie bringt sich um. Paul kümmert sich nicht drum. Er versucht, sich nicht darum zu kümmern.

Paul ist in dieser Frage eine Lady Macbeth, indem er seine Kräfte angesichts der nun wirklich schlimmen Tat überschätzt, aber eine Lady Macbeth ohne Ambition und Ziel. Eigentlich hat er schon alles erreicht, dass sein Ruhm und seine finanziellen Verhältnisse fragil sind, ist ihm nicht klar, das machen die Drogen, das macht auch – so ist zu ahnen – eine Herkunft, die ihn auf nichts von alledem hier vorbereitet hat.

„Birdland“ erinnert eindrucksvoll daran, wie selten große individuelle Schuldfragen mit schicksalhaftem Ausgang auf der Theaterbühne von heute verhandelt werden, allerdings auch daran, dass es praktisch unmöglich ist, damit ernsthaft zu überraschen. Das gilt natürlich auch für die Umgebung eines Pop- oder Rockstars, wie Kino und Bühne sie lieben. Umso bemerkenswerter ist es, wie sorgsam der ohnehin sehr sorgsame Erstaufführungsregisseur Burkhard C. Kosminski sich am Nationaltheater der Handlung und der Figuren annimmt. Stephens’ Wunsch nach einer nicht naturalistischen, sondern gerne kargen Bühne nimmt er als Grundlage für eine geradezu beispielhafte Version eines entspannten, heutigen Erzähltheaters. Im schneeweißen, spärlich und situativ mit ein paar Requisiten versorgten Bühnenkasten (Florian Etti) tummeln sich die Darsteller auch als stille Zeugen von Szenen, in denen man vielleicht lieber keine hätte – der beobachtete Mensch, auch nicht neu, aber fein und klug durchgeführt. Aus dem sanften Getummel entwickeln sich unaufwendig und gewissermaßen unerbittlich die Szenen, die ohne Paul kaum auskommen und ihn immer wieder bei neuen seltsamen Begegnungen und üblen Fehlern zeigen.

Interessant ist, wie ruhig Kosminski das gestaltet, den Lärm des Konzertlebens muss man sich dazudenken – nein, muss man glücklicherweise nicht. Musik (Hans Platzgumer) spielt aber eine untergeordnete Rolle und gar keine mit Blick auf Paul. Was er genau auf der Bühne macht, erfährt man gar nicht. Nur dass es früher, vor dem Ruhm, dem Geld, irgendwie besser, echter, intensiver war (der übliche Vorwurf also, an Paul prallt er ab). Es gibt stattdessen ziemlich raffinierte technische Spielereien mit interaktiven Kinderzeichnungen, Schattenrissen und klug dosierten Videos. Das gute Handwerk lässt einen die Routine genießen. Die einzelnen Szenen sind meistens ganz kammerspielartig. Vieles würde damit fallen und steht nun aber damit, dass David Müller als Paul ein ungemein überzeugender, wunderbarer Leichtsinnspinsel ist und dann plötzlich wieder ein brutaler Dummkopf, völlig allein mit seinem Ruhm und Geld. Das Klischee eines jungen Musikers – spinnenartig dünn mit Bart und Dutt, Mainstream, aber chic –, auch ein solches Klischee jedoch muss man ausfüllen. David Müller ist unheimlich beweglich, zappelt, schleicht, schlenkert. Zunehmend deliriert er auch – das Publikum deliriert dann ebenfalls und sieht eindeutig, wie der Bürostuhl sich bewegt.

Um Müller herum ist ein großes Ensemble aktiv, teils in schönen Kabinettrollen (das grauenhafte kulturfördernde Ehepaar aus der Sektbranche) das Episodenhafte leisten sich die Mannheimer mit vielen verschiedenen Akteuren, wo es Doppelbesetzungen auch tun würden. Mehr ist aber manchmal wirklich mehr.
(Frankfurter Rundschau, 05.10.2016)



Er ist ganz oben angekommen. Paul gibt 200 Konzerte pro Jahr, heute in Moskau, morgen schon in Berlin oder Mexiko. Der Frontmann der Band "Birdland" wird von Fans umschwärmt, hat Geld wie Heu und Girls fürs Bett. Also alles happy? Nicht ganz! Denn das schnell zu Ruhm gekommene Pop-Idol ist auf der emotionalen und intellektuellen Ebene eine hohle Nuss. Um sich vor dieser Selbsterkenntnis zu schützen, konsumiert Paul Drogen und Mädels, belügt sich in seiner aufgedrehten Großkotzigkeit selbst und bemerkt zunächst nicht, dass die Überholspur des Lebens, auf der er so selbstbetrügerisch dahinrast, eine Einbahnstraße ist. An deren Ende gibt’s den großen Knall.

Dieser Knall ereignet sich in Simon Stephens Stück "Birdland" schon ziemlich früh. Nicht lautstark, sondern im Off. Die Zuschauer im Nationaltheater Mannheim sehen nicht, wie sich Pauls Gelegenheitsgeliebte Marnie voller Verzweiflung vom Hoteldach stürzt. Man erfährt davon durch ein angedeutetes Schattenspiel und durch die Reaktionen Pauls. Ursache für Marnies Selbstmord war Pauls Drohung, ihren Seitensprung seinem besten Freund zu beichten, denn der war der eigentliche Lover Marnies.

Diese Ausgangssituation nutzt Simon Stephens für ein scharf konturiertes Psychogramm. Der britische Dramatiker, Jahrgang 1971, war mit seinen Texten schon ziemlich erfolgreich und hat als Bassist der Band The Country Teasers auch Erfahrungen im Rock- und Pop-Geschäft gesammelt. Dass der Protagonist seines Stücks "Birdland" ein wenig an Schicksalswege von Leuten wie Michael Jackson erinnert, dürfte beabsichtigt sein.
Im Verlauf des Stücks werden Pauls Zynismus und seine innere Leere, die er durch hyperaktive Sprunghaftigkeit und Launen zu kompensieren sucht, immer offensichtlicher. Der Dramatiker entlarvt dies durch lauter Begegnungen Pauls mit Frauen, Fans und Freunden, mit seinem Tour-Manager, mit Marnies Eltern, mit einem frühreifen Früchten, in dessen erotische Falle der Popstar tappt, oder mit zwei Polizisten, die wegen dieses Übergriffs auf eine Minderjährige ermitteln.
Alles vollzieht sich in Episoden und Episödchen, die Paul in den Sog einer Abwärtsspirale ziehen. Diesem Strudel setzt sich David Müller in der Hauptrolle auf bewundernswerte Weise aus. Er ist ein Energiebündel, das in seelische Abgründe blicken lässt und sich von der ersten bis zur letzten Minute des zweistündigen Abends verausgabt.

Die hohe Qualität von Burkhard C. Kosminskis Inszenierung liegt nicht nur an dieser genau einstudierten Einzelleistung, sondern auch daran, dass der Mannheimer Schauspiel-Intendant die vielen kleinen und kleinsten Rollen mit Vollprofis besetzt hat. Stellvertretend für die anderen seinen hier nur Anne-Marie Lux als frühreifer Teenie und das schmierige Sponsorenpaar genannt. Letzteres wird von Sven Prietz und Sabine Fürst wunderbar schleimscheißerig karikiert, wobei ihre grienenden Gesichter durch die Videoprojektionen Sebastian Pirchers riesenhaft vergrößert auf den kahlen Bühnenwänden erscheinen. Dieser Leerraum (Bühnenbild: Florian Etti) dient für all die Schattenspiele, bewegten Kinderkritzeleien, Videos und Live-Projektionen, mit denen Kosminski für stimmige Momente der Überhöhung und Stilisierung sorgt. Großer Beifall.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 04.10.2016)



In Baltimore sei er einmal nach einem Besäufnis auf einem Billardtisch aufgewacht, erzählte Simon Stephens vor acht Jahren in einem Interview. Das war, nachdem er seinen Job als Bassist in der Postpunk-Band Country Teasers aufgegeben und sich nur noch dem Schreiben gewidmet hatte. Das Leben "on tour" sei nach einiger Zeit nicht mehr sexy gewesen, befand er damals. Heute ist er einer der großen europäischen Theaterautoren und verhandelt offensiv gesellschaftspolitische Themen. In "Motortown" beschrieb er den Furor eines britischen Soldaten nach der Rückkehr aus Afghanistan. In "Pornographie" skizzierte er kurz nach den Terroranschlägen in London, wie Menschen auf die traumatische Erfahrung eines Bombenattentats reagieren. Inzwischen ist Stephens als Theaterautor, was er als Bassist nie war: ein Rockstar. Wie das ist, wenn einer aus einfachen Verhältnissen aufsteigt und so viel Geld verdient, dass ihm alle Lebenskoordinaten verloren gehen, ist nun das Thema seines neuesten Stückes "Birdland".

Stephens' Protagonist heißt Paul und ist ein Popstar, der Koks und Frauen konsumiert wie andere Hamburger. In Moskau ist es die Gattin eines Architekten, in Paris ein vierzehnjähriges Mädchen, von dem er angeblich glaubte, sie sei achtzehn. Das wird ihm das Genick brechen. Davor allerdings zerstört der seelenlose Narzisst derart exzessiv das Leben anderer, dass nicht zu übersehen ist: Der von sich selbst berauschte Frontmann einer Rockband verkörpert auch den deregulierten Kapitalismus, der ihn groß machte. Pauls Fetisch ist Geld, Menschen sind Beiwerk. Am Ende hat er alle Freunde und das gesamte Vermögen verloren. Die Geschichte vom Aufstieg und Fall eines Rockstars ist nicht unbedingt neu. Stephens erzählt sie in kurzen, pointierten Dialogen.

"Birdland" vorangestellt ist ein Textausschnitt aus Patti Smiths gleichnamigem Song von 1975. Damals, so Stephens, sei die Welt des Pop noch in Ordnung gewesen, heute könne davon keine Rede mehr sein. Ein Teil der zeitgenössischen Rap-Musik zum Beispiel wirke auf ihn musikalisch großartig, ethisch betrachtet aber "widerwärtig". Zu Protokoll gegeben hat er das im Programmheft zur deutschsprachigen Erstaufführung am Mannheimer Nationaltheater, bei der man auf eine riesengroße leere Bühne mit hohen, weißen Wänden schauen kann. Florian Etti hat eine jener Spielflächen gebaut, auf der sich Schauspieler wie isolierte Menschen ohne sozialen Kontakt bewegen können. Genau so inszeniert der Mannheimer Schauspielintendant Burkhard C. Kosminski dann auch und versucht erst gar nicht, aus der großen Bühne des Nationaltheaters eine Arena des Rock'n' Roll zu machen.

Kosminski geht mit dem großen Figurenarsenal von "Birdland" so um, dass der Eindruck entsteht, einsame Einzelwesen hätten sich auf einem zu großen Spielfeld verirrt. Er konterkariert die bunte Welt des Pop. Statt Glamour gibt es Videoprojektionen von Kinderzeichnungen, aus denen im Verlauf des zweistündigen Abends zunehmend Albtraumbilder werden. In dieser surreal-bedrohlichen Welt inszeniert Kosminski ganz handfestes Schauspielertheater, indem er fast das ganze Ensemble aufbietet und sich jeder einzelnen der von Stephens so zahlreich aufgebotenen Figuren widmet. Das ist eine Stärke des Abends.
Dem Zimmermädchen Jenny aus dem Moskauer Hotel zum Beispiel, das mit Paul im Privatjet über Berlin nach Paris fliegt und ihn so kommentarlos verlässt wie sie Teil seines Gepäcks wurde, spielt Katharina Hauter, als sei ein Mädchen vom Lande in der Großstadt gelandet. Dort kann sie sich interessanterweise besser behaupten als der Rockstar. Zur Ironie der Geschichte gehört, dass gerade sie Paul Grenzen aufzeigt. Plötzlich kommt ihm eine selbstbewusste Frau in die Quere, was man von Marnie nicht unbedingt behaupten kann. In sie hat sich der Gitarrist der Band unsterblich verliebt, was Paul umso mehr anstachelt. Nachdem auch Marnie mit Paul in der Kiste gelandet ist, meint der Fiesling ungerührt, er müsse das jetzt sofort offenbaren. Schließlich dürfe man vor dem besten Freund keine Geheimnisse haben.
Da steht Carmen Witt als ein verstörtes Menschenwesen auf der Bühne, und es ist klar, dass das schrecklich enden wird. Auch in dieser Szene ist David Müller ein Paul, den man glatt für Zappas Enkel halten könnte. Ein hyperaktiver Borderliner turnt und tanzt da mit ausgezehrtem Körper und stechendem Blick über die Bühne, dass man nicht so recht weiß, ist das nun ein renitentes Kind oder vielleicht doch ein diabolischer Nihilist. Am Ende ertrinkt er schier in Selbstmitleid und rettet sich in Fantasien. Einer wie er, der überall war und alles erreicht hat, sei ja eigentlich unsterblich, meint er. Im Theater gehen dann aber doch ganz unvermittelt die Lichter aus.
(Süddeutsche Zeitung, 06.10.2016)



Auch wenn dieser Paul keiner ist, mit dem man sich ein Bier verabreden möchte, zeigt ihn Stephens, der lange für sein Stück recherchiert hat, doch auch als Opfer der popmaterialistischen Verhältnisse. Aus einem musikalisch genialen, aber charakterlich schwachen Menschen hat das Musikgeschäft ein emotionales Monster geformt. Weniger für diesen gesellschaftlichen Prozess als für dessen Ergebnis hat sich nun Burkhard C. Kosminski, der Mannheimer Schauspielintendant, in seiner Inszenierung interessiert. Der leere weiße Bühnenraum mit den vielen Türen, den sich Florian Etti ausgedacht hat, lässt weniger ans Musikbusiness als an eine geschlossene Anstalt denken. Sebastian Pirchners Videoprojektionen zaubern erst lustige Kinderzeichnungen, dann alptraumhafte schwarze Schatten, am Ende angsterfülltes Gekritzel auf die riesigen Wände. Kosminskis Inszenierung führt uns nicht in Pauls Welt, sondern in Pauls Kopf. Und da herrscht zunehmendes Chaos. Gespielt wird dieser Paul in Mannheim von David Müller. Der gibt ihn als hyperaktiven Hänfling, der biegsame Körper in gehetzter Bewegung oder misstrauischer Lauerstellung…
(Die Rheinpfalz, 04.10.2016)



„Birdland“, nach einem Song von Patti Smith, ist eine düstere Ballade über den tiefen Fall eines Superstars, in Brit-Pop-Manier sozial aufgerauht und fast naturalistisch als Szenereigen erzählt…
Für die deutsche Erstaufführung von „Birdland“ bietet Burkhard C. Kosminski in Mannheim eine Panorama-Inszenierung mit nicht weniger als siebzehn Akteuren – fast das komplette Ensemble des Nationaltheaters. Die Bühne ist eigentlich viel zu groß für ein kleines Psychogramm, auch wenn immer wieder die Meute von Pauls Sklaven und Speichelleckern aufmarschiert und die tote Marnie als stummer Vorwurf herumspukt.
Florian Ettis Bühnenbild konterkariert die Musiker-Tragödie mit lustig animierten Kinderzeichnungen, stilvollen Schwarzweißfotografien und Schattenrissen an den weißen Wänden. Katharina Hauter überzeugt als Zimmermädchen, Sven Prietz und Sabine Fürst machen aus den Champagner-Sponsoren eine hübsche Satire, und auch David Müllers Paul arbeitet sich in seine Rolle als selbstzerstörerischer Narzisst hinein. Der hektisch zappelnde Junge mit dem Ibrahimovic-Dutt und dem Hipsterbärtchen hat nicht Charisma eines Keith Richards oder Lou Reed. Müllers Paul ist keine Rampensau, er ist ein hyperaktives Kind mit verrutschten Posen und hängenden Schultern, das sich für unsterblich hält und trotzig alle wegstößt, die ihm im Weg stehen...
(Frankfurter Allgemeine, 10.10.2016)



Etti malt Schatten und Videobilder derart ausdrucksstark auf die kahle Kulisse, dass die Bühne zum Kopfraum der Hauptfigur wird. Das ist durchaus eindrucksvoll…
(Darmstädter Echo, 05.10.2016)



Entstanden ist ein riesiger Raum, angesiedelt zwischen Realismus und Magie, in dem Kosminski seine siebzehn höchst spielfreudigen Akteure auf unterschiedliche Weise zu einem gesellschaftlichen Gruppenbild vereint.
Selten zerfällt seine Inszenierung in allzu subjektive Einzelbeschreibungen, immer ist der Versuch zu spüren, ein unsichtbares Band zu knüpfen zwischen Personen und Situationen, die Ausdruck sind einer Zeit und eines oberflächlichen Milieus, das Wärme und Verlässlichkeit kaum kennt…
(Mannheimer Morgen, 04.10.2016)